NOx- und SO2-Emissionshandel

Eine unabhängige Studie von Ecofys/Emission Care (von CEMBUREAU in Auftrag gegeben) ist veröffentlicht worden zu den Konsequenzen, die ein Emissionsrechtehandelssystem (ETS) zu NOx und SO2 aus der Industrie auf den europäischen Zementsektor haben könnte. Der Titel der Studie lautet: „Das Paradoxon ETS. Emissionsrechtehandel zu NOx und SO2 aus der Industrie in der EU: Konsequenzen für den europäischen Zementsektor“.In dem Bericht kommt man zu dem Schluss, dass das Fenster für die Gelegenheit der Einführung eines ETS zu NOx und SO2 klein und damit riskant ist, denn ein ETS zu NOx und SO2 würde zu einem relativ späten Zeitpunkt eingeführt werden, zu dem die Emissionen bereits wesentlich durch vorhandene Instrumente reduziert worden sind. Außerdem würde die Einführung eines neuen politischen Instruments der bestehenden Komplexität der Politik zur Luftverschmutzung ein weiteres Element hinzufügen, die die Kommission ja eigentlich vereinfachen will. Die komplette Studie kann heruntergeladen werden unter:

ecofys.com/com/publications/brochures_newsletters/the_ets_paradox.htm

Die Position von CEMBUREAU zur Entec Studie ist zu finden unter:

www.cembureau.eu/nox-so2-trading-cembureauposition-entec-study

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