Lafarge trennt sich im US-Bundesstaat Georgia von sechs Zuschlagstoffwerken mit einem Unternehmenswert von 160 Mio. US$ (123 Mio. €). Die Gruppe ist in dieser Region nur im Zuschlagstoffgeschäft tätig. Die verkauften Aktivitäten repräsentieren weniger als 1 % des Lafarge-Umsatzes 2011 in Nordamerika. Die Transaktion bedarf noch der behördlichen Zustimmung.
Mit diesen Veräußerungen setzt Lafarge seine Strategie fort, sich auf Regionen mit hohem Potenzial zu konzentrieren, in denen die Gruppe integrierte Aktivitäten hat. Der amerikanische Markt bleibt für die Gruppe jedoch auch weiterhin ein wichtiger Markt, in dem sie die Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen vorantreiben will.